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  SAINT CIRICE  

 
 

L'église dans son environnement
Le choeur
Die Kirche Saint-Cirice in Saint-Cirgues de Prades
Die im Tal des Salyndre gelegene Kirche Saint-Cirice, ein kleines Schmuckstück romanischer Baukunst aus dem 12. Jahrhundert, ist das Wahrzeichen der Kommune von Saint-Cirgues-de-Prades. Im Jahre 1179 bestätigt eine Bulle von Papst Alexander III., dass die Kirche zu den Besitztümern der Abtei Saint-Chaffre du Monastier zählt. Wie die meisten unserer romanischen Kirchen hat sie im Laufe der Jahrhunderte verschiedene bauliche Entwicklungen erlebt, insbesondere den Anbau mehrere Seitenkapellen und eines rudimentären Glockenturms im 16. und 17. Jahrhundert, der mehrfach umgebaut und 2010 restauriert wurde. Als erstes fällt dem Besuchenden das nach Süden hin geöffnete, sehr schlichte romanische Portal auf; ohne Tympanon, besticht es jedoch durch seine weiten Bogenrundungen, von denen zwei sich auf zarte Säulchen stützen, eines davon mit einem Schlussstein, den eine eingemeißelte „III“ schmückt. Im Inneren der Kirche entdeckt man zunächst das typisch romanische Kirchenschiff mit seinen zwei von Rundbögen überwölbten Emporen, dren Doppelträger auf einfachen Kragsteinen ruhen. Hoch oben im Schiff entdeckt man auf der östlichen Seite eine kleine Öffnung, und auf dem mit Steinplatten ausgelegten Boden ein schönes rundes Weihwasserbecken aus Sandstein sowie einen aus schwarzem Stein gehauenen zwölfeckigen Taufstein. Zu beiden Seiten der zweiten Empore öffnen sich zwei Kapellen, deren Kreuzgewölbe durch kräftige Rippen verstärkt sind und auf Doppelbögen ruhen. Die Quermauern sind von Rundbogenfenstern durchbrochen, Nischen beherbergen vier restaurierte Standbilder. Das Kirchenschiff läuftin einem Chor aus, der von zwei weiteren, ebenfalls mit Kreuzgewölben ausgestatteten Seitenkapellen umrahmt wird, die im gleichen Stil wie die beiden anderen Kapellen gehalten sind. Die südlich gelegene datiert aus dem Jahre 1593, die nördliche von 1841.

PRAKTISCHE HINWEISE :
Die Kirche Saint-Cirice in Saint-Cirgues de Prades
Die im Tal des Salyndre gelegene Kirche Saint-Cirice, ein kleines Schmuckstück romanischer Baukunst aus dem 12. Jahrhundert, ist das Wahrzeichen der Kommune von Saint-Cirgues-de-Prades. Im Jahre 1179 bestätigt eine Bulle von Papst Alexander III., dass die Kirche zu den Besitztümern der Abtei Saint-Chaffre du Monastier zählt. Wie die meisten unserer romanischen Kirchen hat sie im Laufe der Jahrhunderte verschiedene bauliche Entwicklungen erlebt, insbesondere den Anbau mehrere Seitenkapellen und eines rudimentären Glockenturms im 16. und 17. Jahrhundert, der mehrfach umgebaut und 2010 restauriert wurde. Als erstes fällt dem Besuchenden das nach Süden hin geöffnete, sehr schlichte romanische Portal auf; ohne Tympanon, besticht es jedoch durch seine weiten Bogenrundungen, von denen zwei sich auf zarte Säulchen stützen, eines davon mit einem Schlussstein, den eine eingemeißelte „III“ schmückt. Im Inneren der Kirche entdeckt man zunächst das typisch romanische Kirchenschiff mit seinen zwei von Rundbögen überwölbten Emporen, dren Doppelträger auf einfachen Kragsteinen ruhen. Hoch oben im Schiff entdeckt man auf der östlichen Seite eine kleine Öffnung, und auf dem mit Steinplatten ausgelegten Boden ein schönes rundes Weihwasserbecken aus Sandstein sowie einen aus schwarzem Stein gehauenen zwölfeckigen Taufstein. Zu beiden Seiten der zweiten Empore öffnen sich zwei Kapellen, deren Kreuzgewölbe durch kräftige Rippen verstärkt sind und auf Doppelbögen ruhen. Die Quermauern sind von Rundbogenfenstern durchbrochen, Nischen beherbergen vier restaurierte Standbilder. Das Kirchenschiff läuftin einem Chor aus, der von zwei weiteren, ebenfalls mit Kreuzgewölben ausgestatteten Seitenkapellen umrahmt wird, die im gleichen Stil wie die beiden anderen Kapellen gehalten sind. Die südlich gelegene datiert aus dem Jahre 1593, die nördliche von 1841.

Praktische Infos:
Die Kirche ist täglich von 9-18 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten können anlässlich von Veranstaltungen wie Gottesdiensten, Konzerten oder Ausstellungen geändert werden.
Saint Roch
 
La chapelle Nord
 
Portail
 
La chapelle Sud
 
Choeur et chapelle Nord
 
 
Choeur et chapelles
exposition

 

Crédit photos : Max Ladet

 

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